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Wir nutzen die PC-Erstausstattung.

Die Maus darf ins Auge gehn und clicken. Nutzen Sie die Tasten Bild runter und rauf.
AktionBeim Auto/Traktor Nun klicken Sie schon. Beim PCHier gibts was zu sehen
Wir startenden Anlasserdas bios Hier gibts was zu sehen
dieser [s] startetden Motordas BetriebssystemHier gibts was zu sehen
ArbeitsvorbereitungWir montieren den Pflug Wir laden das SchreibprogrammHier gibts was zu sehen
Endlich geht es losWir ziehen unsre FurchenWir verfassen unser Dokument
drucken, speichern.
Hier gibts nichts zu sehen
FertigWir demontieren den PflugWir beenden das SchreibprogrammHier gibts was zu sehen
Nicht vergessenWir fahren in die Garage und stellen den Motor ab.Wir fahren den Computer hinunter.Über Start Beenden sonst gibts Ärger

Wir haben etwas Neues gekauft.

Aktion Auto Pc
Neuerworben Einen Anhänger. Eine CD mit dem Programm Excel. Das bedarf wohl keiner Erklärung
Vorbereitung Wir installieren eine Anhängerkupplung
eine Steckdose für Bremslicht usw.
Wir installieren Excel dabei werden
Programme auf die Festplatte gespielt,
und allerlei Beziehungen geknüpft.
Der Installateur muss her.
Nutzung Wir hängen den Anhänger an und verbinden den
elektrischen Anschluß und können nun den Hänger benutzen.
Erst jetzt können wir Excel laden,
klicken wir künftig eine Exceldatei an so weiß unser
Computer wie er sie öffnen kann.
Wie beim Schreibprogramm.
Gehn Sie hin woher Sie kommen!

Anhang

spannend wie ein Telephonbuch. Lesen Sie darin nur wenn Sie etwas Näheres zum PC erfahren wollen.

Die Grundausstattung.

Beim PC ist es wie bei einer Küchenmaschine:
Einiges wird mitgeliefert; Anderes muß man zusätzlich erwerben.
Das Betriebsystem Windows ist der Motor.
Mitgeliefert werden ein paar Zusatzgeräte ein Zeichenprogramm (paint) ein Rechner, der Explorer zum Organisieren der Dateien und der Internetexplorer zum Darstellen der Internetseiten.
Andere Zusatzgeräte wie Fleischwolf und Knetwerk müssen Sie zusätzlich erwerben.
Beim PC ist dies ein ausgefeiltes Schreibprogramm wie WinWord oder ein Kalkulationsprogramm wie Excel oder Graphikprogramme usw.
Manche Programme können Sie auch aus dem Internet "downladen". Bevor Sie diese Programme starten können müssen Sie Sie einmalig installieren.

bios

Das bios (basic imput output system)
Hier erfährt der Prozessor wo er sein Betriebsystem suchen soll, Meist sucht er erst auf einer CD dann auf der Diskette also im Laufwerk a: dann erst auf der Festplatte c:.
Diese Reihenfolge ist für den Fall dass das Betriebsystem auf Festplatte einen Knax hat günstig. Wenn Sie den PC einschalten erhalten Sie einen Hinweis mit welchen Tasten Sie in das "Setup für das bios kommen". Lassen Sie Ihre Finger davon; hier benötigt man viel Erfahrung.
Gehn Sie hin woher Sie kommen!

Begriffe:

Bei Programmen:
Installieren (einmalig je Programm)
Oft wird das Programm auf die Festplatte kopiert oft werden aber noch zusätzliche Programmbibliotheken in das Betriebsystem eingebracht und der Explorer erfährt welche Datei-Erweiterungen er mit diesem Programm verknüpfen soll. So öffnet er Dateien mit der Erweiterung .doc mit Word solche mit .html mit dem Internetexplorer oder Ihrem Standard-Browser.
Wollen Sie ein installiertes Programm wieder entfernen so dürfen sie es nicht einfach löschen, Sie müssen es vielmehr deinstallieren.
Gehn Sie hin woher Sie kommen!
Laden (immer wieder) Starten des Programmes

Mit dem geladenen Programm z.B. Word können wir nun diverse Dokumente erstellen oder öffnen und dank der Fenstertechnik können wir Teile eines Dokumentes in ein anderes übernehmen.
Dokumente werden "geschlossen" das Programm wird "beendet".
Beenden Beim Laden wird das Programm in den Arbeitsspeicher geladen beim Beenden wird dieser Speicher wieder freigemacht.

Bei Dateien:
Markiern (der Name wird blau) Erster Schritt vor einer anderen Operation wie Öffnen Löschen Verschieben usw.
Öffnen (kann man nur schon angelegte also gespeicherte Dateien.)
Neu (ist der Befehl für das Erstellen einer Datei)
Speichern (von Dateien die man geöffnet hat.
Speichern unter (Speichern von neuenDateien oder von vorhandenen Dateien unter neuem Namen).
Kopieren Die Datei wird an einen andern Ort gebracht bleibt aber auch am bisherigen Ort.
Verschieben Die Datei wird an einen andern Ort gebracht und am bisherigen Ort gelöscht.
Löschen
Verzeichnisse:
(Ordner bzw. folder)
Hier werden die Dateien gespeichert.
Der Ordner kann wieder Unterordner enthalten.
Dateiname:
Der Dateiname besteht meist aus 3 Teilen dem Namen dem "." und der Erweiterung (extention).
Die Erweiterung wird meist vom erstellenden Programm vergeben.
Für Sie wichtig:
.doc Word-Documente
.dot Word-Vorlagen (templates)
.exe executierbare Programm-Dateien
.gif .jpg usw Bild-Dateien
.htm Internetseiten
anhand dieser Erweiterung versucht Windos das zugehörige Darstellungsprogramm zu finden.
Datenträger bzw Laufwerke:
Das Disketten-Laufwerk a: bzw. b: ist ein sehr langsamer Datenträger dafür ist er in fast allen PCs eingebaut. Entfernen Sie die Diskette bevor Sie den PC einschalten sonst erhalten Sie eine seltsame Meldung wenn der Prozessor dort das Betriebsystem sucht aber nicht findet.
Der wichtigste Datenträger ist Ihre Festplatte c:
Möglicherweise ist Ihre Festplatte unterteilt in "logische Laufwerke" sogenannte partitions. d: e: usw.
CD-ROM
Dann kommt das CD-ROM-Laufwerk (Compact Disk Read Only Memory).
kann das CD-Laufwerk auch Dateien speichern dann nennt man es Brenner.
DVD-Laufwerke können neben CD's auch DVD's das heißt CD's mit größerem Speichervolumen lesen.
Achten Sie auf die Symbole!
Für das Netz freigegebene Laufwerke oder Ordner haben einen Arm.
Liegt eine Audio-CD im CD-Laufwerk so zeigt der Explorer ein anderes Symbol als bei einer Daten-CD.

Den Weg über Laufwerk; Ordner und Unterordner nennt man Pfad

D: ist das Laufwerk dann folgen Ordner FK und sechs Unterordner und im Ordner images befindet sich die gesuchte Datei.
Anschlüsse:
Das hat ziemlich jeder PC:
Tastatur den finden Sie
Maus PS2 ist klein und rund wie bei der Tastatur bei alten PC's oft an COM1 siehe unten angeschlossen.
Monitor 15 pins (Stifte)
Parallel V24 24 pins für Drucker
COM1 9 pins auch serieller Anschluß für Modem oder Maus

Hier beginnen die zusätzlichen Anschlüsse.
Lautsprecher
Micro
USB universeal seriel bus für Scanner aber auch Drucker und andere Gerätes (chneller als parallel und com1).
IRDA infrarot Anschluß an notebooks.
Westernstecker sind heimtückisch ( schauen Sie lieber in Ihre Gebrauchsanweisung nach).
Die sehen gleich aus für TAE (Telephon-Analog) ISDN aber auch Ethernet 10/100 für Netzwerke oder TDS
Für notebooks gibt es dann noch PCcard's aber wenn Sie die kaufen, dann wissen Sie auch wofür sie sind.